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Über 2025 hinaus!

 

Öl Kann was.

 

 

 

Vermutlich gibt es aktuell nur zu sehr wenigen Themen, um die mehr Gerüchte kreisen, als um das Heizen mit Öl.

Man liest alles, von Totalverbot bis Umbaupflicht. Eigentümer von Wohnimmobilien sind verunsichert durch mißverständliche und teilweise falsche Meldungen und Nachrichten.

Hier wollen wir mit einigen dieser Gerüchte aufräumen, und sie so kurz und übersichtlich, aber trotzdem so umfangreich wie möglich informieren.

Aus der Gerüchteküche

 

Faktencheck

Das Heizen mit Öl bietet nach wie vor eine Menge Vorteile.

Behalten Sie Ihre Unabhängikeit und ihre Lebensqualität.

Holen Sie das Maximum raus.

Heizen in der Zukunft.

Es ist Ihr zuhause.

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Zuverlässigkeit und Behaglichkeit

Die langjährig erprobte und bewährte Technologie bietet zuverlässige Wärmesicherheit zu jedem Zeitpunkt. Die ausgereifte Technik ist kaum störanfällig.

.02

Flexibilität und Sicherheit

Sie bestimmen, wann Sie wieviel Brennstoff zu welchem Preis einkaufen. Energieeinkauf und der Umfang der Bevorratung liegen ausschließlich in Ihren Händen, zudem fallen keine Grundgebühren oder Bereitstellungskosten an.

…?

Ist die Ölheizung ein Auslaufmodell?

Nein. Bestehende Anlagen dürfen weiter betrieben und auch modernisiert werden. Bis einschließlich 2025 können bestehende Heizkessel auch ohne weitere Maßnahmen gegen moderne Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden (Ausnahme Baden-Würtemberg).
Die einzige Auflage: Sie binden erneuerbare Energien mit ein. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Solarthermie- oder Photovoltaikanlage handeln.

Der Einbau einer Ölheizung ist auch erlaubt, wenn kein Gas- oder Fernwärmenetz vorhanden ist oder keine erneuerbaren Energien anteilig eingebunden werden können (Härtefallregelung).

.03

Effizienz und Effektivität

Heizöl hat einen sehr hohen Energiegehalt und liefert eine hohe Wärmeleistung – besonders mit moderner Brennwerttechnik. Der Wirkungsgrad einer modernen Brennwertanlage liegt bei 98% Prozent – mehr geht nicht.

.04

Zukunftsfähigkeit und Perspektive

Die Entwicklung von modernen flüssigen Energieträgern und die vergleichsweise günstige Modernisierungs- und Erweiterungsfähigkeit sichern eine langfristige Perspektive und eine schnelle Amortisation. In Verbindung mit Solarthermie oder Photovoltaik als Hybridheizung ist die Lösung auch noch nachhaltig.

.05

Individualität und Wohnqualität

Sie entscheiden, wann und wie stark Sie heizen wollen.

…?

Gibt es eine Austauschpflicht?

Nicht generell. Die Betriebszeiten älterer Öl- und Gasheizungen sind in der EnEV (Energieeinsparverordnung) geregelt. Sie beträgt maximal 30 Jahre. Eine Ausnahmeregelung gilt für Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung am 1. Februar 2002 selbst bewohnt hat. Hier gilt die Austauschpflicht nur im Falle eines Eigentümerwechsels. Heizgeräte mit Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik sind ebenfalls von der Austauschpflicht ausgenommen.

Käufer eines Eigenheims – einschließlich Erben – genießen eine Schonfrist von zwei Jahren.

…?

Gibt es Fördermittel für die Modernisierung?

Ja. Für den Einbau neuer Hybridheizungsanlagen gibt es bis zu 55% Fördermittel (Austauschprämie) der Investitionssumme. Wichtig: Diese müssen VOR der Modernisierung beantragt werden. Energetische Sanierungen sind zudem steuerlich abschreibbar.

…?

Was sind die Vorteile einer Modernisierung?

Viele. Im Vergleich zu einem veralteten Heizkessel lässt sich der Brennstoffbedarf mit Öl-Brennwerttechnik um bis zu 30% senken. Berücksichtigt man die steigenden CO2-Aufschläge, kombiniert mit den Fördermitteln, ergibt sich eine schnelle Amortisation der Investitionskosten. Gleichzeitig ist die Modernisierung mit Brennwerttechnik oft am günstigsten.

Kombiniert mit erneuerbaren Energien (Hybridheizung) ergibt sich neben einer noch höhere Brennstoffersparnis auch eine signifikante Reduktion der CO2-Emissionen.

…?

Was ist die Brennwerttechnik?

Sie ist die Zukunft. Die hocheffiziente Öl-Brennwerttechnik hat eine klimaneutrale Perspektive. Im Gegensatz zu konventionellen Anlagen werden in einem modernen Brennwertgerät die heißen Abgase zusätzlich zum Heizen verwendet. Das Heizöl wird nahezu verlustfrei in Wärme umgewandelt, da nahezu der gesamte Energiegehalt des Heizöls genutzt wird. Dabei werden Geldbeutel und Klima erheblich entlastet.

…?

Was genau bedeutet Hybridheizung?

Es ist eine Kombination. Eine sogenannte Hybridheizung kombiniert immer mindestens zwei Energieträger, also beispielsweise Öl und Sonnenenergie. Sie ist die Kombination aus einem bewährten und sicheren Heizsystem und der Nutzung erneuerbarer Energien. Im Grundprinzip nutzt eine Hybridheizung erneuerbare Energien, wann immer sie zur Verfügung stehen. Ist dies nicht der Fall, liefert die Ölheizung zuverlässig Wärme und Warmwasser.

Typische Beispiele sind eine Ölheizung mit Brennwerttechnik in Kombination mit Photovoltaik und/oder Solarthermie. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise bis zu 40% Heizöl einsparen, ohne Abstriche in Komfort und Sicherheit zu machen.

Je nach Heizungsbauart spielt die Hybridheizung ihre Vorteile über das ganze Jahr aus.

Unser Fazit

 

Heizen mit Öl ist effektiv, effizient und zukunftsorientiert.
In der richtigen Kombination gibt es kaum eine bessere Alternative.
Deshalb sind wir sicher: Öl kann was!

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